Mittwoch, 21. Dezember 2011

Der Implantologe Bochum Herne rät: Zum Jahresende noch schnell ans Bonusheft denken! www.zahnarzt-bochum.de

Jetzt noch schnell den Bonus sichern!

Jedes Mitglied einer gesetzlichen Krankenversicherung sollte ein Bonusheft haben und führen! Das gilt natürlich ebenso für die mitversicherten Familienangehörigen.
Um den Bonus zu bekommen, ist bei Erwachsenen mindestens ein Zahnarztbesuch jährlich nachzuweisen, bei Kindern und Jugendlichen sind zwei Kontrollen pro Jahr notwendig.
Mindestens 60 % der Bonusheftbesitzer denken aber leider nur unregelmäßig an ihren Stempel im Bonusheft und verschenken somit bares Geld! Die Krankenkassen teilen mit, dass gesetzliche Kassen in Deutschland für Zahnersatz-Behandlungen nur einen Zuschuss zahlen, den Rest trägt immer noch der/die Versicherte selbst. Dieser Eigenanteil läßt sich sehr deutlich verringern, wenn man regelmäßig zum Zahnarzt geht. Dann erhält man einen höheren Zuschuss. Wenn die Vorsorge-Untersuchungen 5 Jahre lang lückenlos im Bonusheft bestätigt sind, erhöht sich der Zuschuss um 20 %, bei 10 Jahren sogar um 30 %.

Verschenken Sie kein Geld!
Wir haben für Sie zwischen Weihnachten und Neujahr geöffnet.

Es gibt mindestens zwei Gründe, warum einem das Bonusheft nicht egal sein sollte:
Einerseits erinnert es daran, dass jeder regelmäßig etwas für die Gesunderhaltung seiner Zähne tun sollte. - Andererseits hilft das Bonusheft enorm beim Geldsparen!

Sichern Sie sich jetzt noch rechtzeitig zum Jahresende Ihren Bonus! Kommen Sie jetzt noch zur für Sie sehr wichtigen Kontroll-Untersuchung! Machen Sie jetzt noch kurz vor
Jahresende einen Termin in unserer Praxis!

Ihre Zahnärzte für Bochum, Herne und Umgebung:
Dr. med. dent. Günter Leugner und Zahnarzt Andreas Leugner
Zahnarztpraxis, Herner Straße 367, 44807 Bochum

Telefon: 0234.533044

Wir wünschen Ihnen FROHE FESTTAGE!


 

Wir wünschen Ihnen von ganzem Herzen ein wunderbares, entspanntes und vor allem  zahngesundes Weihnachtsfest.


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Donnerstag, 10. November 2011

Implantologie Bochum Herne informiert: Was tun bei wenig Kieferknochensubstanz? www.zahndoc-leugner.de

Zahnimplantate bei zu wenig Kieferknochen
Was tun bei wenig Knochensubstanz?

Können Implantate bei wenig Kieferknochen angewendet werden? Lange Zahnlosigkeit führt oft zu einer Rückbildung des Kieferknochens. Mittels einer speziellen Röntgenaufnahme, lässt sich das verbleibende Knochenangebot feststellen.

Unterkiefer, 3D-Spezial-Aufnahme

Reicht der Knochen nicht aus, um ein Implantat zu setzen, besteht die Möglichkeit Knochenmaterial zu verpflanzen. Entnommen wird hier eventuell aus dem hinteren Bereich des Oberkiefers und dem Unterkiefer (Weißheitszahnregion oder der Kinnregion). Weiterhin gibt es Knochenersatzmaterial und Knochentransplantatmaterial von Fremdspendern, das mit sehr guten Ergebnissen eingepflanzt werden kann.

Knochenersatzmaterial

Wie geht man hierbei konkret vor? 
In unserer Praxis wird die neueste Technik, einer computerunterstützten Implantation angewandt. Diese Technik hat den Vorteil, dass das Knochenangebot optimal ausgenutzt wird. Große Schnitte und die Freilegung des Knochens vor der Implantation,werden durch diese Technik vermieden. Mittels Computer-Tomogramm können die Knochenverhältnisse des Patientensehr genau, dreidimensional auf dem Computer wiedergegeben werden, so dass Richtung und Länge der Implantate genau festgelegt und berechnet werden können. Deshalb erfolgt die Bohrung sofort an der richtigen Position und in der richtigen Richtung durch eine Schablone. Es entstehen keine Narben, weil um das Implantat nicht geschnitten wird. Deshalb sind die Resultate sehr ästhetisch. Aufwendige Techniken zur Knochenvermehrung sind in unserer Praxis seltener geworden.

Bitte kontaktieren Sie uns, und lassen Sie sich professionell beraten zum Thema: "Zahnimplantate bei wenig Kieferknochen".

Ihr kompetentes Zahnarzt-Team:
Zahnarztpraxis Dr. med. dent. Günter Leugner und Zahnarzt Andreas Leugner,
Herner Straße 367, 44807 Bochum (Riemke)

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Donnerstag, 20. Oktober 2011

Der Implantologe Bochum Herne informiert: Implantate und Mundgeruch, www.zahndoc-leugner.de

Zahnimplantate und Mundgeruch

Viele Menschen sind davon betroffen, doch niemand spricht gerne darüber. Es wird vermutet, dass rund ein Viertel der Bevölkerung, oft oder gelegentlich von Mundgeruch geplagt wird. Der Fachausdruck für den schlechten Atem, sprich Mundgeruch ist übrigens: Halitosis.

Es ist ratsam, den Mundgeruch nicht einfach so abzutun. Vielmehr handelt sich hier in vielen Fällen um einen klaren Hinweis auf das Vorhandensein von bestimmten Bakterien im Mundraum. Jüngere Menschen sind nicht so häufig betroffen wie der ältere Personenkreis. Bei ca. 5% der Personen mit Mundgeruch ist dieser sogar chronisch, also ständig vorhanden. Sehr gerne werden der Magen-Darm-Trakt, oder auch Hals-Nasen-Ohrenprobleme als mögliche Ursachen in Betracht gezogen. Wir wissen heute, dass dies´ nur sehr selten zutrifft.

Stoffwechsel-Produkte bestimmter Bakterienarten verursachen in Wirklichkeit die üblen Gerüche im Mund. In Mundhöhlen-Nischen und in den "Krypten" der rauen Zunge leben die Bakterien, die dort organisches Material zersetzen. Kurz gesagt:
Die häufigste Ursache ist bakterieller Zungenbelag!

Als großer Risikofaktor gilt grundsätzlich auch eine schlechte oder mangelhafte Mundhygiene. Auch Zahnimplantat-Träger sind hier betroffen. Zahnimplantate wollen ganz genauso gründlich gepflegt sein, wie echte Zähne! Entzündungen (auch an Zahnimplantaten) gehen mit sogenannten Zahnfleischtaschen einher, in denen sich die geruchsbildenden Bakterien äußerst wohl fühlen.

Der einzig richtige Ansprechpartner bei Mundgeruch und damit verbundenen Problemen ist Ihr Zahnarzt!

Was kann ich selber tun?
Entfernen Sie täglich mit der Zahnbürste Ihre Zahnbeläge. Benutzen Sie dabei Zahnpasta mit Fluorid. Verwenden Sie Zahnzwischenraum-Bürsten und Zahnseide zur gründlichen Reinigung der Zahnzwischenräume. Gewöhnen Sie sich an die Benutzung von Zungenreinigern! Hiermit entfernen Sie geruchsaktive Bakterien von der Zunge. Antibakterielle Mundspülungen helfen. Eine gesunde, möglichst zuckerfreie Ernährung kommt Ihnen sowieso zugute.

Bitte kontaktieren Sie uns, und lassen Sie sich professionell beraten zum Thema: "Implantate und Halitosis".

Ihr kompetentes Zahnarzt-Team:
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Dienstag, 18. Oktober 2011

Der Implantologe informiert: Die richtige Pflege von künstlichem Zahnersatz, www.zahndoc-leugner.de

Die Pflege der "Dritten Zähne"



Ob Implantat oder Brücke, Krone oder Prothese - auch der künstliche Zahnersatz muss gründlich gepflegt und gereinigt werden. Denn auch am künstlichen Zahn bilden sich Zahnstein und/oder Plaque. Belege können zu Entzündungen führen und so auch die gesunden Zähne gefährden, oder infizieren.
Man kann sagen: Zahnersatz bedarf exakt derselben Pflege wie das natürliche Gebiss.
Auch bei künstlichen Zähnen gilt: Mindestens 2x tägl. Zähneputzen!
Die Zahnzwischenräume bedürfen beim Putzen der besonderen Aufmerksamkeit. Benutzen Sie Zahnseide, eine Munddusche und Floss zur Reinigung der Zwischenräume.

Bei herausnehmbarem Zahnersatz ist der Pflegeaufwand ungleich größer. Hier sollten Reinigungstabletten und möglichst eine spezielle Prothesenbürste Anwendung finden. 
Für alle Zahnersatz-Träger ist eine regelmäßige zahnärtztliche Kontrolle ein absolutes Muss. Zweimal im Jahr sollte ein Termin gemacht werden. Eine Praxisgebühr fällt hier nicht an, selbst wenn etwaige Röntgenbilder angefertigt werden müssen und einmal jährlich Zahnstein entfernt werden muss.
Ein Sondergebiet stellen Implantate dar. In den Übergängen zwischen Zahn und Zahnfleisch kann es zu Entzündungen kommen, verursacht durch Bakterien. Hier gilt es besondere Aufmerksamkeit walten zu lassen. Träger einer Vollprothese, sollten die von der Prothese bedeckte Mundschleimhaut, mit einer weichen Zahnbürste reinigen. Das beugt Entzündungen vor und regt die Durchblutung der Schleimhaut an.


Haben Sie weitere Fragen zum Thema, dann nehmen Sie bitte Kontakt mit uns auf.

Ihre Zahnärzte für Castrop-Rauxel, Herne und Umgebung:
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Mittwoch, 28. September 2011

Der Implantologe Bochum Herne informiert: Welche Möglichkeiten gibt es bei einem komplett zahnlosen Kiefer? , www.zahndoc-leugner.de


Möglichkeiten bei vollständig zahnlosem Kiefer

Der Kieferknochen ist nach langer, kompletter Zahnlosigkeit zumeist stark abgebaut. Eine herausnehmbare Prothese, die während dieser Zeit vielleicht getragen wurde, hat meistens auch das Zahnfleisch, also auch das Weichgewebe in Mitleidenschaft gezogen.

Immer öfter werden in solchen Fällen nach langer Zahnlosigkeit herausnehmbare, implantatgetragene Prothesen empfohlen! Zur Pflege und Reinigung können diese dann praktischerweise herausgenommen werden. Echte Vorteile der implantatgetragenen Prothesen sind, dass sie beim Lachen, Sprechen und Kauen eben wirklich fest sitzen.

Zwei verschiedene Möglichkeiten mit hohem Tragekomfort werden dabei geboten:
Die herausnehmbare, implantatgetragene Prothese, oder die komplett festverschraubte Zahnreihe.

4 Zahnimplantate zu einem Steg verbunden

Ihr Behandler, also Ihr Zahnarzt wird Sie hier beraten, welche Zahnimplantations-Möglichkeit für Sie die optimalste ist.

Hier noch ein paar Vorteile zur klassischen Haftprothese:

- der Gaumen des Oberkiefers bleibt frei von Prothesenmaterial
- schmerzhafte Druckstellen werden verhindert
- eine höhere Kaueffizienz ist gegeben

Wünschen Sie weitere Information, oder Beratung zum Thema,
dann wenden Sie sich bitte an uns.

Hier weiterlesen! ...

Ihr Praxisteam Dr. med. dent. Günter Leugner und Andreas Leugner
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Dienstag, 30. August 2011

Implantate Bochum Herne informiert: Tauchen und Zahnimplantate, www.zahndoc-leugner.de


Zahnimplantate und Sporttauchen
Wie lange soll nach einer Implantation mit dem Tauchen gewartet werden? 

 
Grundsätzlich gilt, je komplexer die Operation ist, desto länger sollte mit dem Tauchen bzw. Sporttauchen gewartet werden. Wenn nach der Zahnimplantation Komplikationen auftreten, zum Beispiel durch Erkrankungen, Tabak- oder Alkoholkonsum, muss die Wartezeit sogar nochmals verlängert werden.
Erst wenn sich das Zahnimplantat vollständig mit dem Knochen verbunden hat und der endgültige Zahnersatz an Ort und Stelle sitzt, gibt es in Bezug auf das Tauchen keine Risiken für das Implantat oder den Zahnersatz mehr. 

Während der Einheilzeit des Implantates in den Kieferknochen ist es wichtig, alles zu vermeiden, was der abdeckenden Haut und auch den angrenzenden Bereichen über dem Implantat zusätzlichen Druck beschert. Handeln Sie bitte nicht leichtfertig. Sprechen Sie mit Ihrem Implantologen über das Tauchen bzw. Ihren Tauchsport. Gehen Sie bitte keine unnötigen Risiken ein.

Die angemessene Wartezeit sollte vom behandelnden Zahnarzt definiert werden! 

Ihr Praxisteam Leugner

Dr. med. dent. Günter Leugner und Zahnarzt Andreas Leugner
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Donnerstag, 4. August 2011

Der Implantologe Bochum rät: Implantate checken lassen für den entspannten Urlaub, www.zahndoc-leugner.de

Zahnimplantate vor dem Urlaub bitte noch einmal vom Zahnarzt überprüfen lassen

Nochmal zum Zahnarzt und dann entspannt in den Urlaub

Endlich ist es wieder soweit! Die Sommerferien haben begonnen und Millionen Urlauber fahren in den wohlverdienten Sommer-Urlaub. Nichts wäre da unpassender, als dass ausgerechnet Zahnschmerzen, oder andere Zahnprobleme, einem die schönsten Wochen des Jahres verderben.
Wir empfehlen deshalb, dass ein Zahnarztbesuch unbedingt zu ihren Reisevorbereitungen gehören sollte! Eine professionelle Zahnreinigung, bei der Ablagerungen und Zahnstein entfernt werden, verhindert Zahnfleischentzündungen und Implantatentzündungen. Der Zahnarzt erkennt eventuelle Probleme im Anfangsstadium und vorhandener Zahnersatz wird noch einmal gründlich überprüft.
Im Urlaub sollte die tägliche Mundhygiene nicht vernachlässigt werden. Regelmäßiges Zähneputzen gehört auch im Urlaub selbstverständlich zu ihrem Tagesablauf. Ungewohnt scharfe Gewürze und auch so manche Getränke reizen das Zahnfleisch und die Mundschleimhaut. Hier sollte mit einer entsprechenden Mündspülung Vorsorge getroffen werden. Denken Sie bitte auch an die wichtige Zahnzwischenraum-Reinigung mit z.B. Zahnseide oder entsprechenden Spezial-Bürsten. Bei frisch gesetzten Implantaten gelten natürlich noch einmal ganz besondere Vorsichtsmaßnahmen und Pflegehinweise.


Wir wünschen unseren Patienten einen entspannten, erholsamen und beschwerdefreien Urlaub.

Ihr Praxisteam Leugner

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Donnerstag, 19. Mai 2011

Der Implantologe informiert: Zahnimplantatpflege, www.zahndoc-leugner.de


Zahnimplantatpflege

Mit einer optimalen Mundpflege und regelmäßigen Kontrollen durch Ihren Zahnarzt können Implantate sehr lange, oft sogar ein Leben lang halten.
Eine mangelnde Pflege kann auf Dauer zu Zahnfleischerkrankungen wie Mucositis und  Periimplantitis führen. Bei der Mucositis ist das Weichgewebe um das Zahnimplantat herum entzündet. Bei einer Periimplantitis ist zudem der Knochen mit betroffen.
Durch die regelmäßige und richtige Implantatpflege können solcherlei Erkrankungen verhindert werden.
Bitte machen Sie als Zahnimplantat-Träger spätestens alle 6 Monate bei Ihrem Zahnarzt einen Termin für eine „PZR“ (Professionelle Zahnreinigung)!
Ihre Zahnimplantate sollten mindestens genauso gut gepflegt werden, wie die „echten“ Zähne. Putzen Sie Ihre Zähne am besten nach jedem Essen!
Zahnzwischenräume sollten am besten vor dem Zähneputzen, mit Zahnseide, der Interdentalbürste, Superfloß, oder auch einer Einbüschelbürste gereinigt werden.

Wie erkenne ich, ob bei mir alles im grünen Bereich ist?

Gesundes Zahnfleisch ist blass-rosa, liegt straff an und blutet auf Berührung und auf Bürstenanwendung nicht! Die Glattflächen der Zähne sind belagfrei, also spiegelglatt, wenn die Zunge herüberfährt. Und denken Sie bitte auch daran, dass auch Zigarettenrauch Ihre Implantate und Ihr Zahnfleisch massiv schädigen kann.

Die Reinigung direkt nach der Implantation

Direkt nach der Implantatsetzung sollten Sie immer eine sanfte, also weiche Zahnbürste verwenden. Es gibt im Handel spezielle Zahnbürsten mit ultraweichen Borsten, die eine schonende Reinigung, vor allem nach chirurgischen Eingriffen, gewährleisten.

Wir wünschen Ihnen viel Freude mit Ihren neuen Zahnimplantaten!

Ihr Praxisteam Dr. med. dent. Günter Leugner und Zahnarzt Andreas Leugner

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Dienstag, 3. Mai 2011

Implantologie Bochum Herne informiert: CEREC Intensivkurs, www.zahnarzt-bochum.de

CEREC Intensivkurs in Bensheim


Seit 2010 ist das Leistungsspektrum unserer Zahnarztpraxis in Bochum-Riemke durch das ultramoderne "CEREC-Verfahren" erweitert worden.
"CEREC" ist ein computergestütztes  Verfahren zur Herstellung von vollkeramischen Inlays, Veneers und Kronen. 
Inzwischen können aber eben auch vielerlei Implantat-Komponenten mit diesem System hergestellt werden! Wir halten uns im Bereich CEREC für Sie immer auf dem Laufenden, deshalb sind Fortbildungen und Kurse für uns eine Selbstverständlichkeit.

 
Dr. med. dent. Günter Leugner besuchte am 29. und 30. Mai diesen Jahres einen CEREC-Intensivkurs in Bensheim. Veranstalter war die Deutsche Gesellschaft für Computergestützte Zahnheilkunde (DGCZ e.V.). Dieser Intensivkurs war als Hands-on-Kurs konzipiert, der die Teilnehmer in die Lage versetzt nach Beendigung des Kurses die Möglichkeiten des CEREC-Systems voll zu nutzen und in die eigene Praxis zu integrieren! Dazu wurden die Teilnehmer Schritt für Schritt an das gesamte Therapiespektrum herangeführt. Immer zwei Teilnehmer konnten das Gelernte direkt am Gerät nacharbeiten und die so konstruierten Restaurationen ausschleifen.


Besonderer Wert wurde auf die richtige Aufnahmetechnik und effizientes Konstruieren sowohl von Inlays und Teilkronen, als auch von Kronen, Veneers und Brücken gelegt.
In einer Live-Behandlung werden die einzelnen Behandlungsschritte direkt nachvollziehbar gezeigt. Hier wurde von der Präparation bis hin zur Eingliederung alles direkt am Patienten demonstriert. Abgerundet wurde das Programm durch einen Überblick über die verschiedenen wissenschaftlichen Untersuchungen. Das Kursprogramm orientierte sich an der jeweils neuesten erhältlichen CEREC - Software, sodass sich die Teilnehmer auch in diesem Punkt immer auf dem neuesten Stand der Technik befanden.

Ihr Praxisteam Dr. med. dent. Günter Leugner und Zahnarzt Andreas Leugner