Dienstag, 24. September 2013

Der Implantologe, Implantate Bochum informiert: Implantatzahnersatz in nur einer Sitzung, www.zahnarzt-bochum.de

Implantatzahnersatz in nur einer Behandlungssitzung
mit dem CEREC 3D


Durch vollautomatische computergesteuerte Fräsanlagen können schon seit längerer Zeit mit dem CEREC-Gerät auf natürlichen Zähnen Zahnkronen angefertigt werden. Relativ neu jedoch ist die Versorgung von Zahnimplantaten mittels computergefertigter Kronen.


Leider, sind die von der Industrie angebotenen Standardlösungen zur Versorgung von Implantaten mit diesen Keramik-Kronen recht umständlich und sehr zeitintensiv herzustellen. Denn bei dieser Methode werden folgende Arbeitsschritte notwendig:

1) In das Implantat wird ein spezieller Abdruckposten eingeschraubt und ein konventioneller Abdruck muss dann gefertigt werden.
2) Im zahntechnischen Labor wird nun von diesem Abdruck ein Modell angefertigt.
3) Das Modell wird in den Computer eingescannt.
4) Im  Computer wird ein Zwischenteil modelliert.
5) Das Zwischenteil wird dann gefräst und gebrannt.
6) Nun endlich kann das Zwischenteil mit dem eigentlichen Implantatpfosten verklebt werden.
7) Nach dem Einschrauben der Zwischenteil-Implantatpfosten-Lösung kann Tage später mit der eigentlichen Krone begonnen werden.

Im Gegensatz zu der beschriebenen Standard-Methode gelingt uns in unserer Praxis eine deutlich schnellere Versorgung. Durch ständige Weiterentwicklung unserer modernen Behandlungsmethoden besitzt unsere Praxis das Know-how und das Wissen über die Produkteigenschaften verbesserter Materialien, um eine solche Zahnlücke in nur einer einzigen Behandlungsitzung professionell zu schließen.


Bei unserer Methode wird der Implantatpfosten und Nachbarzähne nach dem Einschrauben in das Implantat, dass in diesem Behandlungsfall im Unterkiefer links befindet, direkt im Mund eingescannt. Des weiteren wird der Gegenkiefer eingescannt und dem Unterkiefer zugeordnet.


Die Gestaltung geschieht am virtuellen Modell im Computer.


Nach dem Fräsen der Krone erfolgt der Glanzbrand noch in der selben Behandlungssitzung in unserer Praxis.


Die Krone wird nun im Mund des Patienten mit dem Implantatpfosten letztendlich verklebt.


Zahnärztliche Praxisgemeinschaft:

Dienstag, 16. April 2013

Implantologie Bochum / Der Implantologe Bochum informiert: Photodynamische Therapie bei Parodontose an Implantaten, www.zahnarzt-bochum.de

Dr. Georg Bach informiert www.zahnarzt-bochum.de über den wissenschaftlichen Stand in der antimikrobiellen Photodynamischen Therapie (aPDT) in der Implantologie.


In der Rathausgasse in Freiburg im Breisgau betreibt Dr. Georg Bach zusammen mit zwei  Zahnärztinnen eine Zahnarztpraxis.


Rechts neben dem durch Touristen viel bestaunten Rathaus in Freiburg im Breisgau  beginnt die Rathausgasse in der Freiburger Altstadt.

Dr. Georg Bach, ist Facharzt für orale Chirurgie, Implantologie und Laserzahnheilkunde. Er ist zudem bekannter Autor vieler Fachartikel über Laseranwendungen in der Zahnheilkunde. Dr. Bach hat das Buch "Laserzahnheilkunde: Ein Arbeitsbuch für die tägliche Praxis - vom ersten Interesse bis zur Integration" geschrieben, erschienen im Spitta Verlag (2007).
Dr. Georg Bach ist Vorstandsmitglied in der Deutschen Gesellschaft für Zahnärztliche Implantologie (DGZI).

www.zahnarzt-bochum.de besuchte Dr. Bach in seiner Praxis. Dr. Bach informierte bei dieser Gelegenheit www.zahnarzt-bochum.de über moderne Möglichkeiten der antimikrobiellen Photodynamischen Therapie von Periimplantitis.

Bei der Periimplantitis handelt es sich um eine Art der Parodontose/Parodontitis an zahnärztlichen Implantaten, die eine Lockerung von Implantaten und dann den Implantatverlust verursacht. Primär kommt es durch Parodontitisbakterien zu einer Entzündung von Zahnfleisch und Bindegewebe an den Implantaten. Der Zahnarzt/Implantologe spricht in diesem Erkrankungsstadium von einer Mukositis. Bleibt die Entzündung unbehandelt, kommt es zur Knochenauflösung an Implantaten. Dies wird dann Periimplantitis genannt.


Als nicht invasive Therapie der Periimplantitis hat sich die antimikrobielle Photodynamische Lasertherapie (aPDT) bestens bewährt. Bei der antimikrobiellen Photodynamischen Therapie kommt ein Laser und eine Färbeflüssigkeit zum Einsatz. Bei dieser Therapie wird ein Lasertyp mit geringer Energiedichte und einer langen Bestrahlungsdauer angewendet. Der Laser hat einen optimalen Arbeitsbereich bei einer Wellenlänge von 600 bis 700nm. Laser mit dieser Wellenlänge werden als Softlaser bezeichnet. Durch die tiefe Gewebsstimulation im Zahnfleisch sind diese Softlaser für diese Anwendungen in der Zahnheilkunde ideal geeignet. Die Lichtquelle erzeugt keine Wärme, zeigt also keine schädliche thermische Wirkung in menschlichen Geweben. Es handelt sich bei dem Licht des Softlasers um ein einfarbiges, unschädliches Licht der gleichen spezifischen Wellenlänge. Trifft dieses Laserlicht mit der beschriebenen Wellenlänge auf eine Zelle, die durch eine blaue Lösung eingefärbt wurde, so wird die Lichtenergie absorbiert und an Sauerstoffmoleküle in der Zelle gekoppelt. Aus dem sonst harmlosen Sauerstoff wird eine für Zellen schädliche Verbindung. Dieser Prozeß wird als photodynamischer Effekt beschrieben. Der photodynamische Effekt führt zur selektiven Entkoppelung von Energie in blau eingefärbten Geweben bzw. Zellen.
Periimplantitiskeime lassen sich mit der blauen Färbelösung Toludinblau gut anfärben. Menschliches Gewebe wird nicht so gut angefärbt, bzw. es kann durch einfaches Spülen wieder entfärbt werden. So werden die für die Periimplantitis verantwortlichen Bakterien angefärbt und für die Laserenergie empfindlich. Letztendlich kommt es nach der Bestrahlung mit dem Softlaser zu einer Schädigung der angefärbten Keime durch das Laserlicht. So wird bei der Behandlung von Periimplantitis der Behandlung von Periimplantitis durch die Verwendung von Toluidinblau und der Laseraktivierung mit dem Softlaser eine effektive Reduktion der Periimplantitis-Bakterien ohne Schädigung von menschlichem Gewebe erreicht.

Dr. med. dent. Günter Leugner und Andreas Leugner
Ihre implantologische Wohlfühlpraxis in Bochum,

Dienstag, 5. Februar 2013

Der Implantologe informiert: Den OP-Aufwand erfolgreich reduzieren beim Knochenaufbau. Gute Ergebnisse mit Spenderknochen-Blöcken, www.zahndoc-leugner.de

Wenn der Patient zu wenig Knochen besitzt um ein Implantat in adäquater Länge einzubringen, wird häufig vom Implantologen ein Knochenaufbau mit Knochenblöcken vorgeschlagen.


Die neuen Ergebnisse, die mit menschlichen Spenderknochenblöcken
(links im Bild) erzielt werden, liegen mit Erfolgsraten von über 90 Prozent gleichauf mit Knochentransplantaten von eigenem Knochen aus der Hüfte, dem Knie, dem Unterkieferwinkel oder  dem Kinn.
Da mit den Knochenblöcken von Spendern ein zweites Operationsgebiet, oder gar eine zweite OP entfallen, ist diese Operation in puncto Schmerzen, Risiken und Operationsdauer deutlich überlegen. Die Schwere des operativen Eingriffs wird für den Patienten drastisch reduziert. Nach dem Einbringen der Knochentransplantate wird vom menschlichen Körper während der Heilung ein gewisser Teil der Transplantate wieder aufgelöst. Dieses wird dann Resorption genannt. Die Resorption ist bei der Verwendung von Spenderknochenblöcken während der vier- bis sechsmonatigen Einheilzeit im Vergleich zu Knochentransplantaten aus der eigenen Hüfte oder Knochenblöcken aus Knie, Kinn oder Kieferwinkel deutlich geringer. Deshalb sind die erzielten Resultate stabiler und das ästhetische Endergebnis vorhersehbarer, weil eine Überkorrektur zum Ausgleich der Resorption nicht notwendig wird. 
Die häufig von Patienten geäußerten Beschwerden beim Sitzen und Gehen nach operativer Entnahme eines Knochenblocks aus der Hüfte oder dem Knie entfallen komplett. Diese, mit Entnahmemorbidität bezeichneten Beschwerden halten nach unserer Erfahrung bei Eigentransplantaten oftmals bis zu einem Jahr nach dem Eingriff an. Allerdings muss auch bei der OP-Methode mit Spenderknochenblock-Verwendung, der implantologisch tätige Zahnarzt über eine hinreichende Erfahrung mit Knochenblöcken und insbesondere über viel parodontologische Erfahrung verfügen, um eine sichere Wunddeckung der Blöcke mit Zahnfleisch zu erzielen und die zum Teil schwierige Schleimhautsituationen sicher handhaben zu können.

Dr. Günter Leugner und Andreas Leugner
Ihre implantologische Wohlfühlpraxis,

Mittwoch, 9. Januar 2013

Implantologie Bochum Herne News: Sinuslift vermeiden durch Implantation im Tuberbereich, www.zahnarzt-bochum.de

Implantologie News Bochum Herne
Sinuslift vermeiden durch Tuberbereich-Implantation


Im Oberkiefer-Seitenzahnbereich ist das Knochenangebot wegen der dort vorhandenen Kieferhöhlen beschränkt. Die Länge von Implantaten muss also dem Knochenangebot angepasst werden.
Eine weitere bekannte Möglichkeit besteht dann in einem Sinuslift:
Durch Anheben des Kieferhöhlenbodens mit Knochenersatzmaterial können so auch längere Implantate verwendet werden. (Wir berichteten bereits)
Oftmals ist hinter der Kieferhöhle, im so genannten Tuberbereich, auch ohne Sinuslift noch genügend Knochen vorhanden, um ein Implantat in ausreichender Länge zu verankern.
Implantologie in diesem Bereich ist wegen des beschränkten Platzes technisch sehr anspruchsvoll und erfordert viel Erfahrung, denn die Implantate müssen genau im richtigen Winkel gesetzt werden. Wird der Eingriff jedoch in der beschriebenen Weise durchgeführt, ist die benötigte Einheilphase deutlich kürzer und für den Patienten viel weniger belastend.


In diesem Behandlungsfall dienen zwei natürliche Zähne sowie ein Implantat im Tuberbereich als Brückenpfeiler. Weil sowohl natürliche, als auch künstliche Pfeiler in einer Brücke fest verbunden sind, spricht man hier von Verbundbrücken.


Da alle Brückenpfeiler die selbe Richtung haben müssen, erfordert auch die Preparation ein hohes Maß an Erfahrung!



Das hochwertige Endergebnis!

Zahnarztpraxis
Dr. Günter Leugner und Andreas Leugner

Herner Straße 367, 44807 Bochum
Telefon 0234.533044

Qualitätssiegel der Kassenärztlichen Vereinigung und Zahnärztekammer Westfalen-Lippe

Webseiten für weitere interessante Informationen: